Whitepaper

Marktübersicht zu Common Data Environments (CDE)

Die von pom+ veröffentlichte Marktübersicht bietet Vergleichswerte zwischen 17 gängigen Common Data Environments (CDE) und zeigt, dass es grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Lösungen gibt.

Die Bau- und Immobilienwirtschaft steht vor einem Wendepunkt. Die digitale Transformation bringt zahlreiche Veränderungen mit sich. Building Information Modelling (BIM) ist zentral dabei, denn BIM ermöglicht die Erstellung eines digitalen Modells eines Bauwerks, das während des gesamten Lebenszyklus verwendet werden kann. 

Häufig wird BIM im selben Atemzug genannt wie das Common Data Environments (CDE). Beim CDE handelt es sich um eine cloudbasierte Umgebung, in der Informationen aus Bauprojekten gespeichert und für alle Projektbeteiligten zugänglich sind. Das CDE umfasst u.a. das BIM-Modell und den Digital Twin.

Patrick Pick

Head of Service Unit BIM/LCDM

Letztendlich dienen CDE dazu, die Bauwerksdokumentation mit möglichst reduziertem Aufwand in die Zielsysteme für den Immobilienbetrieb zu überführen.

17 Tools, 40 Bewertungskriterien

Die erste Analyse wurde im Frühjahr 2023 durchgeführt und ein Jahr darauf aktualisiert. Im aktualisierten Whitepaper wurden 17 Projekt-CDE-Lösungen auf der Basis von rund 40 Bewertungsindikatoren in den Clustern Usability, Informationsmanagement, Schnittstellen, Dateiablage, BIM-Funktionen und Datenschutz untersucht. Die Analyse hat eine Reihe wichtiger Erkenntnisse hervorgebracht und gezeigt, dass grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Tools bestehen. Welche das sind, lesen Sie im beiliegenden Whitepaper.

Das CDE bildet den Ausgangspunkt auf dem Weg zum durchgängigen Datenmanagement und entscheidet daher massgeblich darüber, ob die Gebäudeübergabe in den Betrieb erfolgreich verläuft. Als zentraler Ort für die Speicherung und Verwaltung von Projektinformationen, bleibt es über den gesamten Immobilienlebenszyklus relevant. Schon allein darum lohnt es sich für die Bauherrschaft, sich mit unterschiedlichen CDE-Lösungen auseinanderzusetzen.

pom+ unterstützt Bauherrinnen und Bauherren darin, das bestmögliche Set-up für ihr Bauprojekt zu definieren. Gemeinsam legen wir die digitalen Anwendungsfälle für den Gebäudebetrieb fest und bestimmen darauf basierend den notwendigen Funktionsumfang einer CDE-Lösung.

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Ihre Ansprechpersonen

Dr. Joachim Baldegger

Head of Service Unit Future Lab

Dr. sc. techn., dipl. Ing. ETH

Standort Zürich

Patrick Pick

Head of Service Unit BIM/LCDM

M. Eng. in International Project Management

Standort Zürich